Washington D.C. diente zahlreichen Blockbustern als Filmkulisse. Auf speziellen Movie-Touren können Touristen die Drehorte ihrer Lieblingsfilme erkunden.
Man muss nur einmal darüber nachdenken, in wie vielen Filmen allein das Weiße Haus zu sehen ist, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie beliebt Washington D.C. als Filmkulisse ist. Mehr als 50 Filme spielten ausschließlich in der US-Hauptstadt oder nutzten Washington D.C. teilweise als Drehort. An dem beliebten Drehort sollte man die Augen offen halten, denn das ganze Jahr über ist Washington Arbeitsplatz für viele bekannte Schauspieler.
Movietour in Washington D.C.
Unter den in Washington D.C gedrehten Filmen sind Klassiker wie „Fackeln im Sturm“ „Forrest Gump“ oder neuere Produktionen wie „Staatsfeind Nr. 1“ und „Transformers 3„, der erst im Juni in die deutschen Kinos kommt.
Die Touren nehmen Urlaubern die mühsame Recherchearbeit und das Suchen der Plätze auf dem Stadtplan ab. Sie dauern meist einige Stunden, denn in Washington D.C. wurde wirklich viel gedreht. Urlauber besuchen das Spiegelbecken vor dem Washington Monument aus „Forrest Gump“ und dem Katastrophenfilm „Deep Impact“.
Von dort aus kann man direkt zum US-Kongress. Das Capitol, war Drehort für die „Hochzeits-Crasher“ und „Independence Day“, der Film mit dem Will Smith seinen Durchbruch hatte.
Washington D.C.: Filmkulissen an jeder Ecke
Cafés, Bars und andere Plätze in der ganzen Stadt sind Schauplätze der bekannten Serien „Bones – Die Knochenjägerin“ oder „Akte X“ und werden ebenfalls besucht.
In Goergetown wurde „Burn After Reading“ gedreht und Touristen können hier außerdem das Haus, in dem Pater Merrin in „Der Exorzist“ versuchte der kleinen Regan den Teufel auszutreiben, anschauen.
Beim Shoppen wandelt man in Washington D.C. Auf den Spuren von Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis. Ein Besuch in dem Einkaufszentrum, in dem „True Lies“ in den 90ern gedreht wurde, fehlt auf der Movietour natürlich auch nicht.
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