Dem Glück auf den Fersen: Casinohopping in den USA

Dem Glück auf den Fersen: Casinohopping in den USA

Ob auf den Spuren der Ureinwohner, von Westküste zu Ostküste oder entlang der Route 66: Ein Roadtrip durch die USA wird erst mit dem richtigen Thema perfekt. Wie wäre es da einmal mit dem Thema Glücksspiel? Wer von Casino zu Casino fährt, kommt nicht nur ordentlich rum, sondern kann mit dem nötigen Quäntchen Glück auch seine Urlaubskasse aufbessern. Diese Casinos sollten Sie auf keinen Fall auslassen.

1. Atlantic City

Wie der Name sagt, liegt diese Casinostadt direkt am Atlantik. Mit Philadelphia und New York hat die Großstadt in New Jersey berühmte Nachbarn, die vor oder nach dem Casinobesuch sicherlich auch noch einen Aufenthalt Wert sind. Die tolle Aussicht aufs Meer tröstet darüber hinweg, dass die Casinos ihre besten Tage schon hinter sich haben. Dafür kostet eine Übernachtung nicht mehr als 40 Dollar. Wer Glück hat, bekommt in Atlantic City sogar ein Doppelzimmer für schlappe 20 Dollar. Auch wenn die Etablissements hier schon etwas in die Jahre gekommen sind, der große Geldgewinn ist natürlich trotzdem möglich. Wer seine Chancen verbessern will, sollte vorher noch einmal etwas üben. Im Internet gibt es dazu auf einschlägigen Portalen die passende Gelegenheit.

2. Biloxi und Tunica in den Südstaaten

Zugegeben: Es gibt Städte mit einer höheren Casino-Dichte. Dafür ist Biloxi trotzdem einen Besuch wert, denn es liegt im spektakulären, vibrierenden Süden der USA. Zwar sind hier an der Küste des Golfes von Mexiko immer noch die Folgen des Hurrikans Katrina aus dem Jahr 2005 zu spüren, doch die Kleinstadt Biloxi ist der Inbegriff dessen, wofür der Bundesstaates Mississippi steht. Besonders typisch ist die Architektur mit den Südstaatenvillen aus Holz. Größer und etwas eleganter mausert sich gerade die Stadt Tunica zur Glückspielmetropole der USA: In der Nähe von Memphis gelegen, liegt auch diese Casinostadt in spektakulärer Nachbarschaft, die einen Besuch wert ist. Memphis sollte man einmal gesehen haben, nicht zuletzt weil der Blues und Soul sich in der größten Stadt des Bundesstaates Tennessee maßgeblich entwickelten und kein Geringerer als Elvis Presley einst hier lebte.

3. New Orleans

Es gibt viele Gründe nach New Orleans zu reisen: Die Casinos und erschwinglichen Zimmerpreise sind zwei davon. In New Orleans befinden sich Filialen der renommierten Las-Vegas-Häuser Harrah’s oder Boomtown Casino. Die Stadt genießt in den gesamten USA und der Welt einen exzellenten Ruf. Denn sie ist nicht nur schön anzusehen und wartet mit einigen architektonischen Juwelen wie der Kathedrale oder dem „French Quarter“ in der Altstadt auf. Sie strahlt außerdem eine enorme Lebensfreude aus. „The Big Easy“ nennen die US-Amerikaner die größte Stadt im Bundesstaat Louisiana deshalb. Wenn das nicht Grund genug für einen Besuch ist, überzeugt New Orleans als die „Wiege des Jazz“, denn hier finden Konzerte an 365 Tagen im Jahr statt.


Bild: Pixabay, 1003151, stux

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