Das Thomas Jefferson Memorial in Washington D.C. gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Es wurde zur Ehren des dritten Präsidenten der USA errichtet, der die Geschichte des Landes sehr geprägt hat.
Thomas Jefferson lebte von 1743 bis 1826. Als eigentlicher Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1776 prägte er die Geschichte der USA sehr intensiv. Denn mit der Loslösung von Großbritannien konnten sich die Vereinigten Staaten von Amerika zu einer Weltmacht entwickeln.
Der Bau des Thomas Jefferson Memorial wurde durch Franklin D. Roosevelt Anfang des 20. Jahrhunderts ins Gespräch gebracht. Denn schließlich gab es auch schon das Lincoln Memorial und das Washington Monument. Jeffersons Ideale und sein Handeln hatten es einfach verdient, dass sie jemand würdigte und so wurde das Denkmal im Jahr 1943 eröffnet. Es zählt zu den begehrtesten Sehenswürdigkeiten in Washington D.C. und sollte auf keiner Sightseeing-Tour fehlen.
Das Thomas Jefferson Memorial in Washington D.C. ist in einem römischen bzw. griechischen Stil erbaut und erstrahlt in einem absolut reinem Weiß. Wenn Sie die Treppen des Denkmals erklommen haben, erwartet Sie im Inneren eine 6,5 Meter hohe und etwa 4,5 Tonnen schwere Bronzestatue von Thomas Jefferson. An den Wänden stehen verschiedene Schriften und Reden und das ganze Gebäude wird von japanischen Zierkirschen umsäumt.